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Patientenportale – Türöffner für ,Digital First'

Potenziale erkennen, Chancen nutzen, Mehrwert bieten

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KI hilft bei Krebstherapie-Entwicklung

Moderne Krebsimmuntherapien nutzen das menschliche Immunsystem, um Krebs zu bekämpfen. In einem neuen Projekt filtert ein KI-Algorithmus die Antigene, die am wahrscheinlichsten wirksam sind, heraus.

©Gorodenkoff, stock.adobe.com

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KI-Roboter erstmals in deutschem Krankenhaus

Ein KI-unterstützter Roboter kommt jetzt im Klinikum Frankfurt (Oder) zum Einsatz. So sollen Interaktion und Austausch zwischen den Patienten gestärkt, das Wohlbefinden verbessert und positive Emotionen geweckt werden.

v.r.: Willkommen im Klinikum, Navel! Dr. med. Anja Berndt, Chefärztin Geriatrie, Dr. Jenny Wortha, Pflegedirektorin, Anja Richter, Pflegeentwicklung, Dr. med. Dr. med. Mariusz Maciejewski, Chefarzt Geriatrie ©Klinikum Frankfurt (Oder), Sophie Keller

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Brücken bauen mit künstlicher Intelligenz

Demokratisierung als zentraler Faktor, um den Herausforderungen rund um den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin zu begegnen – das war eine Hauptthese beim diesjährigen Leitbildforum der St. Franziskus-Stiftung Münster.

Brücken bauen mit künstlicher Intelligenz (KI): Spannende Diskussion über den Einsatz von KI im Gesundheitswesen und die ethischen Aspekte und Herausforderungen mit dem Ethikbeauftragen Prof. theol. Michael Fischer, dem medizinischen Vorstand der Franziskus Stiftung Dr. Ulrich Knopp, dem KI-Experten Bart de Witte und dem Vorstandsvorsitzenden der Franziskus Stiftung Dr. Nils Brüggemann. ©St. Franziskus-Stiftung Münster

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Verbesserte Lungenkrebs-Diagnostik mit KI

Eine neue, KI-basierte Plattform ermöglicht besonders schnelle und präzise Analysen von Gewebsschnitten bei Patienten mit Lungenkrebs. Entwickelt wurde sie an der Uniklinik Köln.

Das Bild zeigt, wie der Algorithmus die initiale Aufarbeitung des typisch gefärbten Gewebsschnittes (links) macht und eine Karte erstellt, in der verschiedene Gewebstypen in unterschiedlichen Farben zu sehen sind (alle Gewebstypen, die man in Gewebsschnitten insgesamt finden kann, werden von dem Algorithmus detektiert). Blau ist der Tumor, in diesem Fall ein Adenokarzinom der Lunge. Orange in der Umgebung des Tumors ist das peritumorale Bindegewebe, also die Mikroumgebung des Tumors mit Immunzellen. ©Dr. Yuri Tolkach/Cell Reports Medicine

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Hamburg: Arztbriefe mit KI

Im Hamburger Universitätsklinikum wurde jetzt mit der Einführung eines KI-Sprachmodells begonnen, das Ärzte bei der Erstellung von Arztbriefen unterstützt. Die Medizinier sollen so im klinischen Alltag entlastet werden.

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KI: Steigende Erwartungen, bleibendes Misstrauen

Der Einsatz von KI ist in vielen Bereichen der Medizin auf dem Vormarsch. Doch wie offen zeigen sich Mediziner für den Einsatz von KI, wenn es um die eigene Praxis oder ihren Klinikalltag geht? Eine neue Untersuchung gibt Einblicke.

©Medscape

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Wenig Vertrauen in ,Dr. KI'

Menschen vertrauen medizinischen Ratschlägen weniger, wenn sie vermuten, dass eine künstliche Intelligenz an deren Erstellung beteiligt ist. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie, die an der Uni Würzburg durchgeführt wurde.

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LLM-Einsatz in Diagnostik wäre ,grob fahrlässig'

Inwiefern sich Large Language Models (LLM) für den Einsatz in der Medizin eignen, hat jetzt ein Team der Technischen Universität München (TUM) untersucht – Diagnose: (noch) lebensgefährlich.

©sitthiphong, stock.adobe.com

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KI-Zweitmeinung für viele eine Option

Fragen, die sich nach einem Arztbesuch ergeben, würden sich viele Menschen laut der Ergebnisse einer aktuellen Umfrage mit der Unterstützung Künstlicher Intelligenz beantworten lassen – zum Beispiel von Symptomchecker-Apps.

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Robotik in der Gesundheitswirtschaft

Einsatzfelder und Potenziale

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Krankenhausgipfel: Reform darf nicht scheitern

Am 9. September fand der von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ausgerichtete ,Krankenhausgipfel 2024‘ statt, bei dem es um das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz ging. Die Beteiligten warnten vor einem Scheitern der Reform.

Die erste Podiums-Runde beim diesjährigen Krankenhausgipfel der DKG bestand aus Dr. Edgar Franke – Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Tino Sorge – gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ateş Gürpınar – Sprecher für Krankenhauspolitik der Gruppe Die Linke im Deutschen Bundestag und Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG (nicht im Bild). Moderiert wurde die Diskussion von Lisa Braun, Presseagentur Gesundheit (ganz links)

Foto: Screenshot aus dem Livestream des Krankenhausgipfels

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Erklärt Krankenhausreform GKV-Beitragserhöhungen?

Die Aussagen des Bundesgesundheitsministers, dass Beitragssatzsteigerungen der GKV unvermeidlich wären und der Grund dafür die Krankenhausreform sei, haben deutliche Reaktionen der Krankenhäuser und Krankenkassen hervorgerufen.

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KI hilft Herzinfarkt auszuschließen

Forschende haben jetzt nachgewiesen, dass eine Kombination von Troponin-Schnelltest und Maschinellem Lernen helfen kann, bei Verdacht auf Herzinfarkt diesen schneller und effizienter als bislang auszuschließen.

Erstautorin der Studie, Dr. Betül Toprak. ©UKE/Eva Hecht

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Initiative zum Bürokratieabbau in Kliniken

Kürzlich ergab eine Umfrage, dass Mitarbeiter in Krankenhäusern rund drei Stunden täglich mit Dokumentationsarbeiten verbringen, die häufig keinen Nutzen für die Patienten haben. Eine neue Initiative will das nun ändern.

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Fallzahlunabhängige Vorhaltefinanzierung gefordert

Krankenhausträger, Krankenkassen und Deutsche Krebsgesellschaft haben in einer Erklärung zur Umsetzung der Krankenhausreform die Einführung einer fallzahlunabhängigen und bedarfsorientiert ausgestalteten Vorhaltefinanzierung gefordert.

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Partnerschaften sind Erfolgsfaktor bei Beschaffung

Dass Kollaborationen und Partnerschaften zwischen Kliniken und Industrie bei der werteorientierten Beschaffung von zunehmender Bedeutung sind, zeigt eine aktuelle Studie. Der zweite Teil des Ergebnisberichts wurde jetzt veröffentlicht.

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Kreativkampagne zur fachärztlichen Weiterbildung

Der Berufsverband der Deutschen Chirurgie e. V. (BDC) geht bei seinem Engagement für den ärztlichen Nachwuchs neue Wege. Mit einer Kampagne möchte der Verband auf die hohe Bedeutung der fachärztlichen Weiterbildung hinweisen.

©BDC

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KI ist kein Ersatz für persönliche Beziehung

In Anbetracht von Fachkräftemangel, demographischem Wandel und ökonomischem Druck ruhen im Gesundheitswesen große Hoffnungen auf dem Einsatz von KI – die persönliche Arzt-Patienten-Beziehung kann sie aber nicht ersetzen.

©Gregory Miller, stock.adobe.com

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Hightech-Hirnsensor ist biologisch abbaubar

Ein neuartiger Sensor, der von Forschenden der südkoreanischen Seoul National University entwickelt wurde, lässt sich einfach im Gehirn von Patienten implantieren – und ist darüber hinaus biologisch abbaubar.

Von der Implantation des Sensors bis zur Selbstauflösung. ©Jae-Young Bae, en.snu.ac.kr

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