Themenvorschau für Ausgabe 12/24
Liebe Leser, liebe Kunden,
verpassen Sie nicht, Ihr Unternehmen im Umfeld der breit gefächerten Themenauswahl unserer Dezember-Ausgabe zu präsentieren.
Mit der KTM erreichen Sie rund 9.000 Empfänger aus der Vorstands- und Geschäftsführungsebene, der Ärztlichen Direktion und Leitung, der Pflegeleitung, Technischen Leitung und dem Qualitätsmanagement sowie Einkauf und IT-Leitung wie auch alle weiteren Organisationsbereiche des Krankenhauses.
Im Special Facility Management finden Sie unter anderem die Themen Healing Architecture, Human Centric Lighting, Raumklima und Nachhaltigkeit im Facility Management sowie in der Krankenhauslogistik.
Außerdem in der KTM 12: Ob und wie Datenbrillen, aber auch Exoskelette Erleichterungen für Pflegekräfte bringen, wie Prozesse in der Radiologie optimiert werden können und wie eine neue Machine-Learning-Methode für bessere MRT-Bewegtbilder sorgt.
Nutzen Sie auch unseren monatlichen Newsletter „KTM – kurz und wichtig“ mit großer Reichweite, und seien Sie
dabei, wenn im Dezember unsere News zu Gesundheitspolitik, Innovationen und Medizintechnik, Krankenhausmanagement und Personalwesen an über 9.000 Empfänger verschickt werden.
P.S.: Denken Sie auch schon an die Marketingplanung für 2025, zum Beispiel mit einer Präsentation auf einer der KTM-Titelseiten in 2025. Unsere Mediadaten 2025 mit dem aktuellen Themenplan finden Sie hier Für Buchungen, die 2024 eingehen, gelten noch die Preise aus diesem Jahr.
Buchen Sie am besten gleich noch heute!
Herzliche Grüße
Barbara Niedermaier
Special Green Facility Management und Energie
Gebäudeautomation für maximale Effizienz
Im Klinikbetrieb können rasche Nutzungsänderungen hygienesensibler Bereich erforderlich werden, etwa wenn im Zuge einer Infektionswelle eine komplette Intensivstation zum Isolierbereich deklariert wird. Dann müssen Druckregelung und Raumklima ohne Verzug an die neuen Bedingungen angepasst werden. Der Beitrag zeigt: Strenge Anforderungen an Betriebssicherheit und Flexibilität müssen nicht im Widerspruch zu Energieeinsparung und Klimaschutz stehen.
Neues Bettenhaus in Darmstadt
In Darmstadt ist ein neues Bettenhaus an der Kreisklinik in Groß-Umstadt in Betrieb gegangen. Der Umzug vom alten, zehnstöckigen Gebäude in das neue, fünfstöckige Haus fand an nur einem Tag statt. Erfahren Sie mehr über die Vorzüge des 100 Millionen teuren Neubaus, der 257 Betten beherbergt und etwa 19.500 m² Geschossfläche hat.
Gesundheitsfaktor Licht
Licht kann für Kranke und Pflegebedürftige wie Medizin sein. Beleuchtungskonzepte nach dem Vorbild des Tageslichts unterstützen ihren biologischen Rhythmus, erholsamen Schlaf und damit auch ihre Regeneration. Human Centric Lighting (HCL) stellt den Menschen in den Mittelpunkt und berücksichtigt die visuelle, nichtvisuelle und emotionale Wirkung von Licht.
Neubau am Klinikum Braunschweig
Der neue Gebäudeteil Ost am Städtischen Klinikum Braunschweig wird sich, durch die Schließung des Standorts Holwedestraße und den Umzug mehrerer Kliniken, auf zwei Standorte konzentrieren. Mehr über die architektonische Gestaltung des Gebäudeteils sowie die Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit der Einrichtungen erfahren Sie in der KTM 12.
Nachhaltige Mobilitäts- und Logistiklösungen im Krankenhaus
Besonders bei größeren Einrichtungen des Gesundheitswesens mit Campusstruktur zeigt sich ein hohes Verkehrsaufkommen durch die Ver- und Entsorgung mit Gütern. Zur Umverteilung der Güter durch verschiedene Fahrzeugtypen kommt der Parkplatzmangel, der nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Besucher, Studenten, Patienten und dienstleistende Unternehmen betrifft. Wie Emissionen und Ressourcenverbrauch im Fahrzeugbereich verbessert werden können, erfahren Sie hier.
Hygiene
Roboter versus manuelle Desinfektion
Wer macht das Rennen? Wie können die hohen Hygieneanforderungen in Krankenhäusern und Einrichtungen des Gesundheitswesens erfüllt werden? Welche Alternativen gibt es zu herkömmlichen Flächendesinfektionsmethoden? Welche Vor- und Nachteile bringen die verschiedenen Systeme mit sich? Ein Side-by-side-Vergleich gibt Auskunft.
Management und Pflege
Kleinen Patienten die Angst nehmen
In der Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden kommt seit Kurzem ein Bettaufsatz zum Einsatz. Ausgestattet mit Hupe, Spiegeln und blinkenden Anzeigen lenkt das mobile Cockpit die kleinen Patienten von der OP ab. In der Kinderklinik gibt es viele Angebote, um Kinder und Jugendliche den Alltag angenehmer zu gestalten.
Roboter-Exoskelette erleichtern Arbeit der Pflegekräfte
Demografischer Wandel, Fachkräftemangel, Muskel- und Skeletterkrankungen beim Pflegepersonal –immer weniger Personal kümmert sich um immer mehr Patienten. Robotische Exoskelette können bei der täglichen Arbeit entlasten. Welche Vorteile sie darüber hinaus haben, zeigen die ersten Monate täglicher Praxis in den RoMed-Kliniken in Rosenheim.
IT-Systeme
Prozesse in der Radiologie optimiert
Die Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin der Universitätsmedizin Mannheim hält sechs MRTs und drei Angiografiegeräte vor, mit denen jeden Tag durchschnittlich 400 Patienten ambulant und stationär untersucht werden. Das gelingt, weil Abläufe optimal definiert sind und alle Informationen jederzeit an der richtigen Stelle vorliegen.
Potenzial von Datenbrillen in der stationären Pflege
Können Datenbrillen die Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege verbessern? Das war eine der zentralen Fragen des Forschungsprojekts Parcura. Durch die Brille sieht die Pflegekraft die reale Umgebung vor sich und über das Brillen-Display zusätzliche Infos wie den Namen des Patienten, seine Medikation oder den letzten Wundstatus. Außerdem können ihr andere Personen damit sozusagen ‚über die Schulter schauen‘.
Zentrale IT-Lösung im Universitätsklinikum Essen
Das Universitätsklinikum Essen stand vor einer entscheidenden Weichenstellung. Nach einem Software-Update ließ sich die bisherige ThinClient-Lösung nicht mehr auf der bestehenden Hardware betreiben. Lesen Sie, was das Klinikum unternommen hat, um das Problem zu lösen.
Zwei Kliniken, ein ITSM-System
Viele Krankenhäuser stehen noch immer vor der gewaltigen Aufgabe, ihre Abläufe zu modernisieren und zugleich die strengen Sicherheitsvorgaben als Teil der kritischen Infrastruktur einzuhalten. Noch komplizierter wird es, wenn das an zwei unabhängigen Standorten parallel geschehen und die IT zudem vereinheitlicht werden soll. Zwei Kliniken, eine in Rheinland-Pfalz, eine in Baden-Württemberg, haben sich der Herausforderung gestellt.
Medizintechnik
Bessere MRT-Bewegtbilder durch neue Machine-Learning-Methode
Forschenden der TU Graz gelingt es mithilfe raffiniert trainierter neuronaler Netze, aus nur wenigen MRT-Messdaten präzise Echtzeitbilder des schlagenden Herzens zu erzeugen. Das Verfahren kann auch andere MRT-Anwendungen beschleunigen.