DBfK Nordwest: Wechsel in der Geschäftsführung

Sandra Mehmecke. ©Angelika Zwick

Sandra Mehmecke hat zum 1. September 2023 die Geschäftsführung des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e. V. übernommen. Sie tritt die Nachfolge von Burkhardt Zieger an, der dem DBfK weiter verbunden bleiben wird.

Im Rahmen der 50. Mitgliederversammlung des DBfK Nordwest e. V. Anfang September in Köln wurde bekanntgegeben, dass Sandra Mehmecke die Geschäftsführung des Verbands von Burkhardt Zieger übernimmt, der sich beruflich neu orientiert hat. Mehmecke verfügt über langjährige Erfahrungen in berufspolitischen Prozessen. Sie hat als Pflegefachperson mehr als 20 Jahre in unterschiedlichen Positionen im Krankenhaus gearbeitet und u. a. ein Masterstudium Management für Pflege- und Gesundheitsberufe absolviert. Im Rahmen einer Lehrtätigkeit an der Hochschule Hannover und darüber hinaus hat sie sich mit den Chancen erweiterter Pflegepraxis und insbesondere mit Fragen der Pflegepersonalausstattung im Krankenhaus beschäftigt. Im Oktober 2018 nahm sie als Referentin für Pflege im Krankenhaus ihre hauptamtliche Tätigkeit im DBfK Nordwest auf, seit 2022 war sie stellvertretende Geschäftsführerin

Martin Dichter, Vorsitzender des DBfK Nordwest e. V. zur Staffelübergabe: „Wir danken Burkhardt Zieger für sein außerordentlich engagiertes, verbindendes und erfolgreiches Wirken und wünschen ihm viel Erfolg auf seinem weiteren beruflichen Weg.“ Zieger habe als Geschäftsführer maßgeblich zur Weiterentwicklung der internen Kommunikation, der Öffentlichkeitsarbeit sowie zur Kampagnenfähigkeit des DBfK Nordwest beigetragen und auch den Generationswechsel im Haupt- und Ehrenamt des DBfK Nordwest operativ gestaltet. „Wir freuen uns, dass wir Sandra Mehmecke als Geschäftsführerin für den DBfK Nordwest gewinnen konnten. Sie ist die richtige Person, um den Verband mit ihren politischen sowie pflegefachlichen Kompetenzen, ihrem politischen Netzwerk sowie ihrer Führungsstärke in bewegten politischen Zeiten zu begleiten und weiterzuentwickeln“, so Dichter.

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