Hospital zum hl. Geist: Coy neu im Aufsichtsrat

Prof. Dr. h.c. Peter Coy ist seit Anfang Januar neuer Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmensverbundes der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist in Frankfurt am Main.

v.l.: Dr. Bastian Bergerhoff, Prof. Bernd Weber, Prof. Dr. h.c. Peter Coy. ©Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, Frankfurt


Prof.Dr. h.c. Peter Coy ist seit Anfang Januar neuer Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmensverbundes der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist in Frankfurt am Main. Er tritt die Nachfolge von Professor Bernd Weber an, der das Amt seit 1. September 2021 innehatte und der sich zum Jahresende aus dem Gremium zurückgezogen hat.

Coy ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Management von Gesundheitsbetrieben. Vor seiner Lehrtätigkeit war er mehr als 20 Jahre lang beim privaten Klinikbetreiber Asklepios tätig. Dort leitete er als Geschäftsführer die Akut- und Reha- Kliniken des Unternehmens und war verantwortlich für die Konzernbereiche Personal und Bau.

Dr. Bastian Bergerhoff, Senior des Pflegamtes der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, Stadtkämmerer sowie Dezernent für Finanzen, Beteiligungen und Personal der Stadt Frankfurt am Main sagte: „Mit Professor Coy steht dem Aufsichtsrat erneut ein erfahrener Krankenhausmanager vor. Wir erhoffen uns von ihm und natürlich auch den anderen Mitgliedern des Gremiums wichtige und wegweisende Impulse im Hinblick auf die bereits eingeleitete Neustrukturierung der beiden stiftungseigenen Krankenhäuser – dem Hospital zum Heiligen Geist in der Frankfurter Innenstadt und dem Krankenhaus Nordwest.“

Gleichzeitig hob er die Verdienste von Bernd Weber hervor, der in turbulenten Zeiten ein Glücksfall für die Stiftung gewesen sei: „Ein erfahrener Krankenhausmanager, der sich mit ganzer Kraft, Gestaltungswillen und einem präzisen Blick für die Potenziale unserer Häuser eingebracht hat. Er hat die Stiftung ohne Zweifel ein großes Stück auf ihrem Weg vorangebracht und wir sind dankbar für seinen Einsatz.“

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